Unser Schulfest: Miteinader leben - voneinander lernen

Gemeinsam stark: In der Albert-Schweitzer-Schule ist dieses Motto Programm. Beim Schulfest wurde den Besuchern nicht nur ein lebendiger Einblick in den Schulalltag gewährt. Es wurde auch Theater gespielt, gezaubert und gesungen.

 »Komm wir wollen Freunde sein, sing mit mir, mach mit.« So lautet der Refrain des Liedes, mit dem der Chor am Samstag das Fest in der Albert-Schweitzer-Schule eröffnete.

 Bei diesem konnte Schulleiter Sven Kremer zahlreiche Gäste begrüßen; so viele, dass der Saal fast aus allen Nähten platzte. Ein großes Publikum für die jungen Akteure, die, wie der Rektor betonte, beim Schulfest im Mittelpunkt stehen sollten.

 Auf diesen Tag hatten sich die Schüler gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern fleißig vorbereitet und ein buntes Programm einstudiert, durch das sich ein Thema wie ein roter Faden zog: Nur zusammen ist man stark.

Das muss auch die imposante Raubkatze im Theaterstück »Der Löwe und die Maus« erkennen, das von der Grundstufe 1 aufgeführt wurde. Eigentlich, so scheint es, ist so ein großes, mächtiges Tier fast unverwundbar. Was kann dagegen schon ein kleines, unscheinbares Mäuschen ausrichten? Überraschenderweise eine ganze Menge. Auch wenn es selbst weiß, dass es klein ist und alleine nicht viel bewirken kann, so hat es doch Freunde, die ihm in der Not helfen und ihm zur Seite stehen können.

Und genau so war es auch im Theaterstück. Als sich der Löwe eines Tages in einem Netz verfängt und sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien kann, trommelt die Maus alle zusammen. Und siehe da: Gemeinsam gelingt es, den Löwen zu befreien. Um anderen zu helfen, ist keiner zu klein. Und was einer alleine nicht schafft, das schaffen alle zusammen, lautete die Moral der Geschichte, die sich auch auf den Schulalltag übertragen lässt.

Doch wie sieht letzterer eigentlich aus? Das hat mit seiner Kamera der Schulsozialarbeiter Benedikt Keck eingefangen, der, wie Sven Kremer den Anwesenden erklärte, »einen wunderbaren Film gedreht hat.« Wer schon lange selbst nicht mehr die Schulbank drückt, konnte darin einen Blick in die Klassenzimmer werfen. »Miteinander leben – voneinander lernen«, stand dabei im Vordergrund.

Manchmal heißt es aber auch: Miteinander verreisen – etwa wenn es, wie bei der Hauptstufe 4, zur Abschlussfahrt nach Freiburg geht, woran eine Fotoshow erinnerte. Oder auch, wenn ein Ausflug ansteht. Wie chaotisch sich bisweilen schon die Abreise gestalten kann, führte die Hauptstufe 2 den Gästen im humorvollen Sketch »Der Ausflug« vor Augen. Alle Schüler stehen da, warten auf den Bus – und was passiert? Der erste verliert plötzlich seine Kontaktlinsen, der zweite quengelt: »Wann kommt denn nun endlich der Bus?« Und wieder ein anderer muss kurz vor knapp unbedingt noch schnell »aufs Klo.«

Was für ein Durcheinander. Wer dabei den Überblick behält, muss im wahrsten Sinne des Wortes zaubern können. Meisterhaft beherrscht dies Joel, der mit seinem Kartentrick das Publikum zum Staunen brachte.

Das Schulfest nutzten Rektor Sven Kremer und sein Stellvertreter Timo Vo-Vann am Samstag auch dazu, den vielen Menschen zu danken, die sich Tag für Tag für die Albert-Schweitzer-Schule einsetzen. Sie alle wurden mit Rosen bedacht.

Nach Ende des Programms konnten die Besucher die Schulräume in Augenschein nehmen und sich die in der Aula aufgebaute Projektausstellung »Ich bin ich« ansehen. Die Kinder freuten sich über eine Hüpfburg und Angebote wie Kinderschminken und Bubble Soccer. Stärken konnten sich die Gäste an einem internationalen Buffet.

 

Bericht Andrea Maute (der ASS zur Verfügung gestellt)

 

Gemeinsam stark: In der Albert-Schweitzer-Schule ist dieses Motto Programm. Beim Schulfest wurde den Besuchern nicht nur ein lebendiger Einblick in den Schulalltag gewährt. Es wurde auch Theater gespielt, gezaubert und gesungen.

 »Komm wir wollen Freunde sein, sing mit mir, mach mit.« So lautet der Refrain des Liedes, mit dem der Chor am Samstag das Fest in der Albert-Schweitzer-Schule eröffnete.

 Bei diesem konnte Schulleiter Sven Kremer zahlreiche Gäste begrüßen; so viele, dass der Saal fast aus allen Nähten platzte. Ein großes Publikum für die jungen Akteure, die, wie der Rektor betonte, beim Schulfest im Mittelpunkt stehen sollten.

 Auf diesen Tag hatten sich die Schüler gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern fleißig vorbereitet und ein buntes Programm einstudiert, durch das sich ein Thema wie ein roter Faden zog: Nur zusammen ist man stark.

Das muss auch die imposante Raubkatze im Theaterstück »Der Löwe und die Maus« erkennen, das von der Grundstufe 1 aufgeführt wurde. Eigentlich, so scheint es, ist so ein großes, mächtiges Tier fast unverwundbar. Was kann dagegen schon ein kleines, unscheinbares Mäuschen ausrichten? Überraschenderweise eine ganze Menge. Auch wenn es selbst weiß, dass es klein ist und alleine nicht viel bewirken kann, so hat es doch Freunde, die ihm in der Not helfen und ihm zur Seite stehen können.

Und genau so war es auch im Theaterstück. Als sich der Löwe eines Tages in einem Netz verfängt und sich nicht mehr aus eigener Kraft befreien kann, trommelt die Maus alle zusammen. Und siehe da: Gemeinsam gelingt es, den Löwen zu befreien. Um anderen zu helfen, ist keiner zu klein. Und was einer alleine nicht schafft, das schaffen alle zusammen, lautete die Moral der Geschichte, die sich auch auf den Schulalltag übertragen lässt.

Doch wie sieht letzterer eigentlich aus? Das hat mit seiner Kamera der Schulsozialarbeiter Benedikt Keck eingefangen, der, wie Sven Kremer den Anwesenden erklärte, »einen wunderbaren Film gedreht hat.« Wer schon lange selbst nicht mehr die Schulbank drückt, konnte darin einen Blick in die Klassenzimmer werfen. »Miteinander leben – voneinander lernen«, stand dabei im Vordergrund.

Manchmal heißt es aber auch: Miteinander verreisen – etwa wenn es, wie bei der Hauptstufe 4, zur Abschlussfahrt nach Freiburg geht, woran eine Fotoshow erinnerte. Oder auch, wenn ein Ausflug ansteht. Wie chaotisch sich bisweilen schon die Abreise gestalten kann, führte die Hauptstufe 2 den Gästen im humorvollen Sketch »Der Ausflug« vor Augen. Alle Schüler stehen da, warten auf den Bus – und was passiert? Der erste verliert plötzlich seine Kontaktlinsen, der zweite quengelt: »Wann kommt denn nun endlich der Bus?« Und wieder ein anderer muss kurz vor knapp unbedingt noch schnell »aufs Klo.«

Was für ein Durcheinander. Wer dabei den Überblick behält, muss im wahrsten Sinne des Wortes zaubern können. Meisterhaft beherrscht dies Joel, der mit seinem Kartentrick das Publikum zum Staunen brachte.

Das Schulfest nutzten Rektor Sven Kremer und sein Stellvertreter Timo Vo-Vann am Samstag auch dazu, den vielen Menschen zu danken, die sich Tag für Tag für die Albert-Schweitzer-Schule einsetzen. Sie alle wurden mit Rosen bedacht.

Nach Ende des Programms konnten die Besucher die Schulräume in Augenschein nehmen und sich die in der Aula aufgebaute Projektausstellung »Ich bin ich« ansehen. Die Kinder freuten sich über eine Hüpfburg und Angebote wie Kinderschminken und Bubble Soccer. Stärken konnten sich die Gäste an einem internationalen Buffet.

 

Bericht Andrea Maute (der ASS zur Verfügung gestellt)